Was macht eigentlich die STV?

Beratung

Fast alle Studierenden sind im Laufe ihres Studiums mit diversen Hürden konfrontiert. Unterstützung bei deren Überwindung, etwa in Form von Auskünften zu Studienplan und Lehrangebot oder Hilfe bei ungerechter Behandlung durch Lehrende, zählt zu den Kernaufgaben einer Studienvertretung.

Die STV Geschichte bietet deswegen aktuell neben Auskünften per Mail/Facebook und mehrwöchiger Erstsemestrigenberatung auch sensationelle 8 Stunden wöchentliche Beratungszeit an und bemüht sich, so gut es geht zu helfen.

Gremienarbeit

Ein weiterer wesentlicher Teil der STV-Arbeit ist die Vertretung der Studierenden in verschiedenen universitären Gremien, allen voran Curricularkommission und Fachbereichsrat, aber auch Berufungs- und Habilitationskommissionen sowie Arbeitsgruppen. Dabei haben StudienvertreterInnen die Möglichkeit, die Gestaltung der Studienpläne und des Lehrangebots im Sinne der Studierenden zu beeinflussen, auf Fachbereichsebene Lösungen für studentische Probleme zu finden und bei Lehrstuhlbesetzungen mitzureden.

Die STV Geschichte hat aktiv an der Neugestaltung der Studienpläne für Bachelor und Master mitgearbeitet und vertritt die Studierenden in der Arbeitsgruppe Geschichte  im Rahmen des Cluster Mitte. Zahlreiche Probleme der alten Studienpläne konnten so gelöst werden.

Veranstaltungen und Co.

Neben diesen ernsten Themen soll in einer Studienvertretung auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Deswegen veranstalten wir regelmäßig Filmabende, Spieleabende und Brunches zum gegenseitigen Kennenlernen. Auch bei den bisherigen Uniparkfesten waren wir mit einer Bar vertreten.

Außerdem beteiligen wir uns an historioPLUS, dem E-Journal des Fachbereichs, in dem Seminararbeiten von Studierenden veröffentlicht werden. Dort findet ihr ausführliche Zitierregeln und könnt euch anschauen, wie eine gute Seminararbeit aussehen kann.

In den letzten Jahren für dich erreicht:

  • Realistische Übergangsfristen für alte Studienpläne
  • Mehr Wahlfreiheit in allen Studienplänen
  • Streichung unsinniger Voraussetzungen im Studium
  • Weiterhin 6 ECTS-Punkte für Seminare (statt 4)
  • Vergrößerung des Seminarangebots

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